Newsarchiv 2001

So

25

Nov

2001

Grossbrand

Am Samstag in der Früh wurden die Wolhuser Feuerwehrleute aus dem Schlaf gerissen. Auf dem Wermelingen im Spitalgebiet war in einer Scheuer Feuer ausgebrochen. Trotz des schnellen Eintreffens der Männer konnte nur noch ein minimer Teil des Gebäudes gerettet werden. Dennoch können die Wolhuser zufrieden sein mit dem Einsatzverlauf.

mud.  In den Morgenstunden des vergangenen Sonntags färbte sich der Horizont um den Wermelingen glührot. Eine Scheuer auf der Hügelkuppe hinter der Geflügelfarm hatte aus bislang unbekannten Gründen Feuer gefangen. Alarmiert wurde die Feuerwehr durch die Nachbarsfamilie Kuhn und durch Samuel Zumbühl. Um 2.26 Uhr schlug der Alarm bei den Wolhuser Einsatzkräften. Die Mannschaft rückte mit allen verfügbaren Leuten aus. Innert kürzester Zeit traf die Feuerwehr beim Brandherd ein und versuchte zu retten, was noch zu retten war. Schwierig, denn beim Eintreffen standen schon weite Teile des Gebäudes lichterloh in Flammen. Nach dem Grundsatz «retten, halten, löschen» wurden in einer ersten Aktion alle Tiere aus der Scheuer evakuiert. Glücklicherweise war der grösste Teil des Viehs im Laufstall und nur sechs Stück waren in Boxen. Ein Atemschutztrupp rettete unter erschwerten Umständen die Tiere. Erschwerte Umstände, da über den Köpfen der Männer die Scheuer schon brannte.

 

Schwierige Bedingungen

Im Einsatz standen insgesamt 64 Feuerwehrleute und zwei Tanklöschfahrzeuge. Das Löschwasser musste über eine Distanz von über einem Kilometer herangeführt werden. Der nächste Hydrant war auf der Höhe der Schwarzenbachstrasse verfügbar. Wegen der Distanz  musste eine Transportleitung erstellt werden. Für die Druckerhöhung in der Talsohle wurde eine Motorspritze Typ 2 eingebaut. Im Weiteren wurde die Chemiewehr aus Emmen aufgeboten, da in der Scheuer auch Schwefelsäure gelagert war. Nach Angabe des Kommandanten Peter Schumacher bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die nahe Umgebung. Schwefelsäure verflüchtigt sich relativ rasch und die gelagerte Menge zwang nicht zu speziellen Massnahmen. Zusätzlich erschwerte die Löscharbeit die eingelagerten Pneus. Die Feuerwehr  entschied sich das grosse Futtersilo zu retten.


Ermittlungen laufen

«Das wichtigste war, dass wir den Einsatz unfallfrei abwickeln konnten. Dazu konnten wir alle Tiere evakuieren», sagt Kommandant Peter Schumacher. Er betont auch den vorbildlichen Einsatz des Atemschutzes. Den Löschauftrag beurteilt er als eher routinemässig. Dennoch waren genügend Gefahrenquellen vorhanden. Insgesamt war die Feuerwehr elf Stunden im Einsatz, bis am Sonntagabend um 20 Uhr war zudem eine Brandwache eingesetzt. Nun laufen die Ermittlungen des Branddetektivs. Noch sind von dieser Seite keine genaueren Angaben gemacht worden.

 

Wegen des Zerstörungsgrades können sich die Ermittlungen noch auf längere Zeit erstrecken. Für die Feuerwehr Wolhusen war dies der 54. Einsatz und der vierte grössere Brandeinsatz in diesem Jahr.

Mi

31

Okt

2001

Feuerwehrabend

Ein Fest der Superlative

Feuerwehrabend 2001 in Wolhusen

 

Die Mitglieder der Wolhuser Feuerwehr können nicht nur Ernstfälle innerst kürzester Zeit perfekt meistern – sie können auch feiern.

Dies stellten sie am Mittwochabend vergangener Woche beim Feuerwehrabend 2001 im Rössli-Saal unter Beweis. Eine Produktion überbot die andere und führte zu einer Stimmung, wie man sie nur selten erlebt. Feuerwehrkommandant Hptm Peter Schumacher konnte drei Beförderungen bekanntgeben: Die Korporäle Armin Fischer, Hans Zimmermann und Josef Schwarzentruber wurden zu Wachtmeistern ernannt.

 

„Eure Aufgabe ist es Mensch, Tier und Sachen zu retten. Da ist es gut, wenn einer zu euch schaut, der höher ist als wir alle!“ Pfarrerin Jasmin Steffen begrüsste das Korps der Feuerwehr Wolhusen in der reformierten Kirche zum Feuerwehrgottesdienst zu Beginn des Feuerwehrabends am vergangenen Mittwoch. Zusammen mit ihrem

 katholischen Kollegen, Pfarrer Hans Kunz, machte sie sich anhand der einzelnen Buchstaben des Wortes Feuerwehr Gedanken zu Aufgabe und Bedeutung dieser Institution. So zum Beispiel der Buchstabe E wie Einsatz: „Es braucht Einsatz von euch allen. Man braucht euch in unserem Dorf. Und es ist nicht selbstverständlich, dass ihr eure Zeit für die Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Dafür möchten wir euch herzlich danken!“ Oder R wie Ruhn: „Jede Übung, jeder Einsatz ist irgendeinmal zu Ende. Dann heisst es Ruhn. Es war gut, es reicht, ihr habt euren Einsatz gut geleistet!“ Die würdige Feier wurde von festlichen Klängen der Burgspatzen Wolhusen umrahmt.

 

Nach diesem besinnlichen und schönen Einstieg in den Feuerwehrabend 2001 ging es über zum gemütlichen Teil in den Rössli-Saal, wo bereits ein Apéro auf die Feuerwehrmänner, deren Frauen sowie die zahlreichen Gäste wartete. Kommandant Peter Schumacher hiess die Gäste, darunter Behördenmitglieder und der oberste Feuerwehrmann des Kantons, Oberstleutnant Hans Rüttimann, sowie all seine Kameraden herzlich willkommen. Langsam aber sicher begannen die Mägen der Anwesenden zu knurren. Kein Problem für die Rössli-Crew, welche die Vorspeise (ein kalter Teller mit Lachs, einer Terrine sowie feinen Salaten) generalstabsmässig und in Rekordtempo auftischte. OK-Präsident Klaus Krummenacher, der souverän durch den Abend führte, konnte eine erste Produktion ansagen: Die Maschinisten sowie die Oelwehr/Unfall-Abteilungen gaben einige Episoden aus den letzten drei Jahren zum besten. Und bereits folgte der Hauptgang, ein feines Schweinsfilet mit Risotto und Gemüse, untermalt durch leichte Musik des Conférenciers Sepp Bättig. Nun ging es Schlag auf Schlag mit den Produktionen. Die Rock ´n Roll-Gruppe „Take it easy“ zeigte ihr aussergewöhnliches Können in tollen Showeinlagen. Übrigens: Thomas Schwarzentruber, Mitglied des Atemschutzes der Feuerwehr Wolhusen, gehört ebenfalls zur Formation.

 

1107 Dienstjahre auf dem Buckel!

„Die Tätigkeit der Feuerwehr muss im Ernstfall von raschem Erfolg begleitet sein.“ zitierte der Wolhuser Feuerwehrkommandant, Hptm Peter Schumacher, in seiner offiziellen Ansprache aus dem Feuerwehrreglement des Schweizerischen Feuerwehrvereins aus dem Jahre 1939. Die Aussagen von damals hätten auch heute noch Gültigkeit, betonte  Schumacher. Er habe diese Passage auch im diesjährigen Kompaniebrief niedergeschrieben. Um den Auftrag „Retten, Halten, Löschen“ zu erfüllen, habe er die „Kameradschaft“ als Haupttitel dieses Schreibens gewählt. Der Kommandant blickte auf das Geschehen zurück und freute sich über den guten Ausbildungsstand seines Korps: „An 30 Kurstagen, die vom kantonalen Inspektorat angeboten wurden, haben sich 47 Eingeteilte der Feuerwehr Wolhusen aus- und weitergebildet!“ Mit bisher 51 Einsätzen liege man im Schnitt der letzten Jahre. „Ohne Unfall an Einsätzen und Übungen dürfen wir eine glückliche Bilanz ziehen. Zusammenfassend ist in der Wehr Wolhusen an insgesamt 143 Daten eine offizielle Aktivität getätigt worden. Mit insgesamt 1107 Dienstjahren stehen die Eingeteilten der Feuerwehr Wolhusen zu buche!“ Als Höhepunkt wertete Peter Schumacher den Inspektionstag im Juni, an dem das Wolhuser Korps in „sämtlichen überprüften Bereichen durch ausgezeichnete Leistungen“ überzeugt habe. Der Chef konnte zahlreichen Kollegen zu Dienstjubiläen gratulieren (siehe Kasten!).

 

 

„Ohne Freiwilligenarbeit würde vieles im Staat nicht funktionieren!“

Gemeindeammann Bruno Blum, politischer Chef der Wolhuser Feuerwehr, machte in seiner Ansprache auf das UNO-Jahr der Freiwilligenarbeit aufmerksam: „Vieles im Staat würde nicht funktionieren, es wäre unbezahlbar, wenn nicht Freiwilligenarbeit geleistet würde! Ihr habt als Feuerwehrleute eine ganz spezielle, wichtige Funktion. Das Retten von Menschen ist eine hehre Aufgabe!“ Den Reigen der Ansprachen beendete Vize-Kommandant Oblt Ruedi Portmann. Er dankte seinem Kommandanten für den enormen Einsatz und die kollegiale Zusammenarbeit: „Wir sind stolz auf dich!“ betonte Ruedi Portmann. Sowohl die ALM- (Anhängeleiter motorisiert) wie auch die Atemschutzgruppe hatten sich für ihre Produktionen das gleiche Thema ausgesucht. Zum Song „üse Äti“ von Doddo Hug gaben sie zwei Showeinlagen zum besten. Bei der Zugabe der Atemschützer führte Seppi Wicki als „Anton aus Tirol“ zu wahren Begeisterungsstürmen im Publikum! Noch vor der letzten Produktion gab Kommandant Peter Schumacher die Mutationen und Beförderungen bekannt (siehe Kasten!). Einen Querschnitt der letzten 20 Jahre präsentierte die „alte Garde“, ein Zusammenschluss ehemaliger Feuerwehrleute. Unter der musikalischen Begleitung von Ruedi Widmer zeigten sie, was sie so alles auf dem Kasten haben. Kommandant Peter Schumacher dankte abschliessend dem OK unter der Leitung von Klaus Krummeracher (und den weiteren Mitgliedern Andi Bucher, Erich Regli, Christoph Bucher und Toni Pfrunder) für die perfekte Organisation des Abends. Sein Schlusswort beendete den offiziellen Teil des Abends, wobei sich die Feuerwehrleute noch an der Bar bis in die frühen Morgenstunden vergnügen konnten, was gewisse offenbar auch getan haben...

 

Ehrungen

 

Für 10 Dienstjahre wurden geehrt:

- Lt. Bucher Roland

- Four Theiler Georges

- Kpl Röösli Walter

- Sdt Brunner Christian

- Sdt Kaufmann Gregor

- Sdt Lustenberger Josef


Für 15 Dienstjahre wurden geehrt:

- Lt Duss Bruno

- Fw Lauber Hansruedi

- Wm Steiner Max

- Wm Wicki Josef

- Kpl Bucher Andreas

- Sdt Bachmann Ueli

- Sdt Küng Andreas


Für 20 Dienstjahre wurde geehrt:

- Sdt Bucher Toni


Für 25 Dienstjahre wurde geehrt:

- WM Felder Josef

- Wm Schumacher Markus

- Sdt Thalmann Josef


Mutationen:

Per 31. Dezember 2001 treten infolge Wegzuges aus der Wehr aus:

- Bienz Guido

- Küng Andreas

 

Altershalber verlassen die Wolhuser Feuerwehr folgende Personen:

- Lambelet Jean-Claude (23 Dienstjahre, wovon 16 in Wolhusen)

- Thalmann Josef (25 Dienstjahre)

 

Der Gerätewart Atemschutz, Wm Wicki Josef, wird in dieser Funktion ersetzt durch Wm Fischer Armin


Beförderungen

- Kpl Fischer Armin zum Wachmeister

- Kpl Zimmermann Hans zum Wachmeister

- Kpl Schwarzentruber Josef zum Wachmeister

Do

27

Sep

2001

Mechleiter ALM

Sa

08

Sep

2001

3. regionales Atemschutztreffen in Doppleschwand

Am Samstag, 08.09.2001 trafen sich 12 Atemschutztrupps, gebildet aus

7 Feuerwehren aus dem Amt Entlebuch zum fröhlichen Wettkampf in Doppleschwand. Die Feuerwehr Wolhusen stellte sich mit 2 Trupps der

Herausforderung. Für einmal stand nicht die ernste Realität des Feuerwehrmannes im Vordergrund, sondern Vergnügen, Spiel und Spass.

Mit viel Geschick und auch etwas Glück galt es die gestellten Aufgaben zu lösen, welche von den Verantwortlichen der Feuerwehr Doppleschwand / Romoos mit viel Phantasie vorbereitet wurden.

 

Der Parcour begann mit einem "Irrlauf" durch die mit dickem Rauch eingenebelte Zivilschutzanlage, zu einem Wasserfass das mit einem 55 er Schlauch ohne Strahlrohr gefüllt werden musste. Weiter mit einer wassergefüllten Schubkarre über eine Wippe und einen schmalen Holzbalken, wobei es galt möglichst wenig von unserem wichtigsten Löschmaterial zu verschütten. Das behutsam transportierte Wasser wurde nun mittels einer Eimerspritze in einen Trichter gespritzt, bis ein darunterstehendes Gefäss zum Überlaufen gebracht wurde.

 

Die nächste Hürde, welche unsere Atemschützler zu bestehen hatten, waren 6 

Treffer in das Netz des Korbballes und das Hindurchmanövrieren eines kleinen Balles durch einen 55er Schlauch.

Schon ziemlich ermüdet durch die Strapazen des ca. 10 minütigen Parcours musste nun ein bereitgestellter Traktor 20 Meter weit gezogen werden, und zum Abschluss des Ganzen wurde noch eine Selbstrettung vom Dach eines Gebäudes verlangt.

 

 

Im eigens für diesen Anlass aufgestellten Festzelt konnte danach der Hunger und Durst gestillt werden, was von vielen Besuchern rege genutzt wurde.

 

Aus der Rangliste

 

1. Rang mit einer Zeit von 08.21.09           Escholzmatt 1

2. Rang mit einer Zeit von 08.39.37           Doppleschwand

3. Rang mit einer Zeit von 09.55.40           Schüpfheim 2

7. Rang mit einer Zeit von 11.31.63           Wolhusen 2

8. Rang mit einer Zeit von 11.32.97           Wolhusen 1

 

 

Fr

19

Jan

2001

Kompanie Übung

Hohes Niveau der Feuerwehr Wolhusen

Am letzten Mittwoch, 19. September, führte die Wehr Wolhusen eine Kompanieübung durch. Beübt wurde das Josefshaus, Übungsleiter war Kommandant Hauptmann Peter Schumacher, das Einsatzschwergewicht lag beim Retten und Löschen.

Die Kapo Luzern löste punkt 18.25 den Alarm aus, schon nach sechs Minuten waren das TLF 91 und der Feuerwehrarzt Dr. Huber zur Stelle, das TLF 73 tauchte eine Minute später auf, der AS-Bus drei Minuten später.

Leutnant Hans Schärli war Einsatzleiter, während die Leutnants Bruno Duss und Rolf Koch als Übungsleitergehilfen amteten.


Das Josefshaus ist eines der diffizilen Gebäude in Wolhusen, nicht etwa wegen seiner Lage oder Erreichbarkeit, sondern wegen der Belegung mit Personen.

Was traf Lt Schärli an? Es galt, fünf Rettungen auszuführen im zweiten und dritten Boden, das Feuer war im ersten Boden ausgebrochen und hatte sich ausgebreitet und schon auf den zweiten Boden übergegriffen. Da Atemgifte im zweiten Boden anzutreffen waren, setzte der Einsatzleiter den Atemschutz ein unter Leutnant Josef Schmid. Der Chef der Sanität, Wm Werner Wüthrich hatte zusätzlich Figuranten des Samaritervereins aufgeboten, die die ihnen zugedachten Rollen realitätsnah spielten. Die Retter evakuierten Bewusstlose, Personen mit Brandverletzungen, Rauchvergiftungen und Schock.


Nachdem alle Rettungen ausgeführt und der fiktive Brand gelöscht waren, brach Kommandant Peter Schumacher die Übung ab. Vor versammelter Mannschaft dankte der Kommandant dem Hauswartehepaar Marianne und Walter Stirnimann für das gewährte Gastrecht und ging anschliessend zur Übungsbesprechung über.

Die Ziele für den Einsatzleiter Lt Schärli waren klare, auftragsbezogene Kommandi, für die Offiziere und Gruppenführer Orts- und Gebäudekenntnisse, Umsetzung der Aufträge und Rückmeldungen, während die Mannschaft die Sicherheitsbestimmungen und die Kommandosprache zu beachten hatte. Der Einsatzleiter gab seine Taktik bekannt, mit der er zum Erfolg gekommen war (Retten-  Halten-Löschen) und seine Einsatzmittel (2 TLF, 2 Teilstücke und 7 Rohre). Der Kommandant rühmte sein Vorgehen sowie das Verkehrskorps, das sehr gut reagiert habe. Bei den Gruppenführern stellte er eine sehr gute Kommandosprache und ausgezeichnete Rückmeldungen fest.


Den Löschdienst hatte Lt Bruno Duss unter die Lupe genommen. Sein Fazit: schnelles, überlegtes Handeln, die Leitungen im Treppenhaus seien fachmännisch verlegt worden, die Zubringerleitung vom TLF zum Hydrant sei rasch erfolgt. Einziger Schwachpunkt war, dass das TLF 91 zu spät eingesetzt worden sei.

Lt Rolf Koch hatte sich um die Rettungen gekümmert. Abgesehen von kleinen Details wie besseres Auslegen der Rettungsseile (es könnte einmal ins Auge gehen) und  dem Sichern der Leiternspitze konnte er nur Gutes berichten, die Rettungen seien schnell und fachmännisch ausgeführt worden.

Die Verantwortlichen von Verkehr, Elektrokorps und Sanität (Sdt Willi Giger, Grfhr Andreas Bucher und Wm Werner Wüthrich erklärten ihre Einsatzdoktrin. Dr. Felix Huber rühmte die Arbeit der Retter.


Anschliessend dankte Kommandant Peter Schumacher seinen Leuten für den tollen Einsatz, erklärte die Übung als erfüllt mit dem Hinweis, aus den Fehlern die nötigen Lehren zu ziehen.


Die Mannschaftsproben 2001 sind somit abgeschlossen, am 31. Oktober trifft sich die ganze Feuerwehrfamilie zur Agatha-Feier.