Um 20.45 Uhr wurde durch die Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei wiederum die Alarmstufe A2 Brand mittel ausgelöst. Ein Holzhaus im Einsatzgebiet war betroffen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, stellte man fest, dass ein umgekippter Halogenleuchter ein Loch in die Estrichdecke gebrannt hatte. Die Bewohner konnten den Brand bereits eindämmen. Um grösseren Wasserschaden zu vermeiden setzte die Feuerwehr nur noch die Eimerspritze ein, um die verkohlten Bretter zu kühlen. Zum Teil wurde die Decke heruntergerissen, damit man sicher war, dass keine Glutnester sich irgendwo verstecken konnten. Es ist erstaunlich, welche Hitze ein solcher Strahler entwickeln kann. Da es sich um ein älteres Holzhaus handelte kann man von Glück reden, dass sich der Brand nicht zu einem Vollbrand entwickelte. Nach ca einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden
Im Einsatz standen ca 50 Eingeteilte der Feuerwehr Wolhusen, sowie eine Patroullie der Luzerner Polizei