Einsatzberichte

Am Konferenzgespräch mit der Einsatzleitzentrale, um 10.25 Uhr, wurde die Kommandogruppe über eine Liftrettung informiert. Die Einsatzkräfte rückten mit dem Einsatzleiterfahrzeug zum Objekt aus und konnten die Lifttüre aufdrücken und die Person aus der unangenehmen Lage befreien. Anschliessend wurde der Lift gesperrt bis der technische Dienst der Liftfirma vor Ort war und die Reparatur vornahm. Für die Feuerwehreingeteilten war der Einsatz nach einer halben Stunde beendet.

Um 11.35 Uhr wurde die Gruppe A3, 30 aufgeboten. Im Stützpunkteinsatzgebiet war ein Brand in einer Scheune ausgebrochen. Die Hubretterabteilung rückte mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Hubretter zum Brandobjekt aus. Vor Ort wurde der Hubretter für allfällige Löscharbeiten in Stellung gebracht, musste dann aber glücklicherweise nicht eingesetzt werden. Nach ca. drei Stunden war der Einsatz beendet und die Gerätschaften waren wieder Einsatzbereit.

Zwischen Wolhusen und Menznau kam es zu einem grossen Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Daraufhin musste die Kantonsstrasse zwischen Wolhusen und Menznau vollständig gesperrt werden. Die Verkehrsabteilung A17 der Feuerwehr Wolhusen wurde um 07.57 Uhr aufgeboten um gemeinsam mit der Feuerwehr Menznau eine Verkehrsumleitung einzurichten. Nach ca. 3.5 Stunden war die Unfallstelle geräumt und die Strassensperre konnte wieder aufgehoben werden.

Nach einem heftigen Gewitter wurde um 19.53 Uhr die Kommandogruppe A0 mittels Konferenzgespräch über eintretendes Wasser in einen Keller informiert.

Vor Ort wurden mit einer Pumpe und dem Wassersauger die Wassermassen abgepumpt. Zusätzlich wurden im Einsatzgebiet zwei Strassenabschnitte mit Triopanen abgesichert, um vor den grossen Wassermassen auf der Strasse zu warnen. Nach gut zwei stunden war das eingesetzte Material retabliert und der Einsatz beendet.

Um 17.53 Uhr wurde die Alarmstufe A1 wegen einer Brandmeldeanlage alarmiert. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort eine Rauchentwicklung durch einen Kabelbrand an einem Ettikettendrucker fest. Nach einer Stunde war das eingesetzte Material retabliert und der Einsatz beendet.

Ein ausgelöster Alarm einer Brandmeldeanlage um 11.29 Uhr hatte zur Folge, dass die Alarmstufe A1 alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort eine defekte Mikrowelle fest. Austretender Rauch hatte den Alarm ausgelöst. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet und die eingerückten Feuerwehrleute konnten wieder nach Hause geschickt werden.

Nach dem bei einer Holzbeige mit dem Gasbrenner Unkraut vernichtet wurde, ist diese in Brand geraten. 

Die Alarmstufe 2 wurde um12.52 Uhr aufgeboten. Durch sehr schnelles und effizientes einwirken der Einsatzkräfte, konnte schlimmeres verhindert werden. Nach den Löscharbeiten wurde die betroffene Brandstelle gründlich mit der Wärmebildkamera kontrolliert ob noch Glutnester vorhanden sind. Nach knapp zwei Stunden waren die Fahrzeuge und das eingesetzte Material retabliert. Somit war für die ca. 40 eingeteilten der Feuerwehr dieser Einsatz beendet.

Im Einsatzgebiet ist ein Container in Brand geraten. Deswegen wurde um 16.51 Uhr die Alarmstufe 1 aufgeboten.

Die Einsatzkräfte rückten mit dem Einsatzleiterfahrzeug, Tanklöschfahrzeug und dem Atemschutzbus zum Ereignis aus. Vor Ort konnte der Brand mit dem Schnellangriff gelöscht werden. Abgebrannte Feuerwerksrückstände führten zum Brand. Nach knapp einer Stunde war das Einsatzmaterial retabliert und der Einsatz beendet. 

Ein ausgelöster Alarm einer Brandmeldeanlage um 19.48 Uhr hatte zur Folge, dass die Alarmstufe A1 alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort einen defekten Brandmelder fest. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Die Alarmstufe A19 Wassertransport wurde um 08.08 Uhr aufgeboten, um der Feuerwehr Ruswil beim Abpumpen von Gülle aus dem Bihlbach Unterstützung zu leisten.

Zusätzlich musste von der kleinen Emme für die Fischzucht in Werthenstein, wo vom Bihlbach mit Wasser versorgt wird, Frischwasser hinaufgepumpt werden. Während dem Einsatz wurde die Feuerwehr Buttisholz zur weiteren Unterstützung aufgeboten. Der Einsatz dauerte für die Feuerwehr Wolhusen rund 9 Stunden.

Auf einem Balkon war um 12.23 Uhr eine Friteuse in Brand geraten. Zu diesem Ereignis wurde die Alarmstufe 2 aufgeboten.

Vor Ort war der Brand glücklicherweise schon gelöscht und somit wurde schlimmeres verhindert. Anschliessend wurde mit der Wärmebildkamera die betroffene Brandstelle kontrolliert und das Treppenhaus und die Wohnung mit dem Lüfter belüftet. Eine Stunde nach der Alarmierung war das Material retabliert und der Einsatz beendet.

Wegen einem Flurbrand wurde um 14.08 Uhr die Alarmstufe 1 aufgeboten.

Die eingerückten Einsatzkräfte trafen vor Ort brennendes Heu an, welches durch einen heissen Auspuff entzündet wurde. Die Löscharbeiten im sehr steilen Gelände und die zusätzlich hohen Temperaturen erschwerten den Einsatz. Nach zwei Stunden war das eingesetzte Material und die Gerätschaften retabliert und der Einsatz beendet.  

Eine ca. 50m lange Ölspur im Gebiet Chappelboden führte dazu, dass um 20.42 Uhr die Alarmstufe A1 aufgeboten wurde.

Die eingerückten Einsatzkräfte streuten vor Ort Ölbinder auf die Ölspur. Anschliessend wurde die Strasse mit Krucken und Besen gereinigt. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet. 

Ein ausgelöster Alarm einer Brandmeldeanlage um 02.53 Uhr hatte zur Folge, dass die Alarmstufe A1 alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort eine Rauchentwicklung durch vergessenes Kochgut fest. Um das betroffene Gebäude rauchfrei zu machen, wurde der Lüfter eingesetzt. Nach einer Stunde war das eingesetzte Material retabliert und der Einsatz beendet.

Wegen einer Rauchentwicklung in einer Wohnung, wurde um 23.48 Uhr die Alarmstufe 1 alarmiert.

Die Einsatzkräfte rückten mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort aus. Vor Ort wurde festgestellt, dass vergessenes Kochgut in einer Pfanne der Grund für die Rauchentwicklung war. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet. 

Um 06.20 Uhr wurde durch die Einsatzleitzentrale die Alarmstufe A0 zu einer dringenden Tragehilfeleistung zu Gunsten 144 aufgeboten. Vier Eingeteilte rückten mit dem Einsatzleiterfahrzeug zum Einsatzort aus. Nach der Hilfeleistung konnte die Person dem Rettungsteam vom 144 übergeben werden.

Die Alarmstufe A19 Wassertransport wurde um 15.17 Uhr aufgeboten, um der Feuerwehr Ruswil beim Abpumpen von Gülle aus dem Bihlbach Unterstützung zu leisten.

Während dem Einsatz kam eine zusätzliche Alarmmeldung, wegen dem gleichen Ereignis, dazu. Von der kleinen Emme musste für die Fischzucht in Werthenstein, wo vom Bihlbach mit Wasser versorgt wird, Frischwasser hinaufgepumpt werden. Der Einsatz dauerte für die Feuerwehr Wolhusen rund 5 Stunden.

Eine ca. 50m lange Ölspur im Gebiet Ulmenweg führte dazu, dass um 20.31 Uhr die Alarmstufe A0 aufgeboten wurde.

Die eingerückten Einsatzkräfte streuten vor Ort Ölbinder auf die Ölspur. Anschliessend wurde die Strasse mit Krucken und Besen gereinigt. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet. 

Um 07.23 Uhr wurde die Alarmstufe A1 wegen einer Brandmeldeanlage alarmiert. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort einen defekten Brandmelder fest. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Ein ausgelöster Alarm einer Brandmeldeanlage um 01.30 Uhr hatte zur Folge, dass die Alarmstufe A1 alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort einen defekten Brandmelder fest. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Im Gebiet Kommetsrüti kam es zu einem kleinen Erdrutsch. Deswegen wurde um 14.45 Uhr die Alarmstufe A0 aufgeboten.

Nach einer Sichtung der Situation wurde der betroffene Strassenabschnitt gesperrt. Für weitere Abklärungen wurde das Ereignis an das Bauamt der Gemeinde Wolhusen weitergeleitet. Nach einer halben Stunde war der Einsatz für die eingerückten Einsatzkräfte beendet.

Ein ausgelöster Alarm einer Brandmeldeanlage um 19.19 Uhr hatte zur Folge, dass die Alarmstufe A1 alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort einen defekten Brandmelder fest. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Wegen einem Brand einer Holzfräse wurde um 03.19 Uhr die Alarmstufe A3 aufgeboten.

Die eingerückten Einsatzkräfte stellten vor Ort eine brennende Holzfräse unter dem Vordach einer Scheune fest. Dank der sehr schnellen Brandbekämpfung von Feuerwehr und Polizei, konnte ein Übergreifen des Feuers auf die Scheune verhindert werden. Im Einsatz stand die Feuerwehr Wolhusen mit ca. 75 Eingeteilten und eine Patrouille der Luzerner Polizei. Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet und das Material retabliert.

Um 09.58 Uhr wurde durch die Einsatzleitzentrale die Alarmstufe A1 zu einer Personenrettung aufgeboten. Die eingerückten Einsatzkräfte rückten mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Strassenrettungsfahrzeug zum Einsatzort aus. Nach einer schonenden Bergung konnte die Person dem Rettungsteam vom 144 übergeben werden. Eine Stunde nach Alarmeingang war der Einsatz beendet und das Material retabliert.

Ein ausgelöster Alarm einer Brandmeldeanlage um 00.34 Uhr hatte zur Folge, dass die Alarmstufe A1 alarmiert wurde. Die Einsatzkräfte wo mit dem Einsatzleiterfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug ausrückten, stellten vor Ort einen defekten Brandmelder fest. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.